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Archiv für die ‘Uncategorized’ Kategorie
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8 Juni 2020Der Plat_Forms 2011-Wettbewerb
27 Januar 2011Wie schon vor kurzem beschrieben, war ein Team rund um die LessCode-Initiative Teilnehmer des Plat_Forms 2011-Wettbewerbs in Nürnberg.
Bei diesem Wettbewerb geht es darum, diverse Plattformen (Java, Perl, PHP und Ruby) gegeneinander antreten zu lassen anhand der Entwicklung einer WebApp.
Dazu wurde von insg. 16 Teams zu je 3 Personen jeweils die gleiche WebApp entwickelt, welche daraufhin auf unterschiedliche Aspekte wie Produktivität, Security, Erweiterbarkeit etc. untersucht wurde. Genauer: momentan noch geprüft wird, denn die Analyse nimmt einige Monate in Anspruch und wird von der Arbeitsgruppe Software Engineering an der Freien Universität Berlin durchgeführt.
Plat_Forms-Contest 2011
15 Dezember 2010Yipiiiieah, wir sind akzeptiert worden als Teilnehmer des Plat_Forms Wettbewerbs 2011.
Wir, das sind Stefan Botzenhart von der NinjaConcept GmbH, Florian Gilcher von der Asquera GbR und Heiko Seebach von der telewebber GmbH.
Beim Plat_Forms Wettbewerbs 2011 geht es darum, dass mehrere hochkarätig besetzte Teams aus 3 oder 4 Personen mit unterschiedlichen Technologien innerhalb ca. 30 Stunden dasselbe Problem lösen. Danach werden die Lösungen jeweils von einem Expertenteam analysiert und so die Gewinner in Einzelaspekten ermittelt.
Es geht dabei sowohl um Aspekte wie Usability, Funktionalität, Verlässlichkeit, Sicherheit, Performance, aber auch Punkte wie die interne Codestruktur, Modularität, Verständlichkeit, Flexibilität der Lösung werden begutachtet.
Daraus kann dann abgelesen werden, wie sich die jeweils eingesetzten Technologien nach momentanem Stand eignen, um Web-Applikationen zu entwickeln.
Als Sprachen kommen zum Einsatz: Java, Perl, PHP und Ruby. Schade, dass sich zu wenig Leute aus dem .NET und Python-Umfeld beworben haben…
Wir sind jedenfalls sehr gespannt!
Andere Sprachen erben von Ruby
14 Dezember 2010Heute bin ich über einen (englischen) Artikel gestolpert, der schön zeigt, wie sich die Welt weiterdreht hin zu immer ausdrucksstärkeren Sprachen. Ruby färbt hier auf andere Sprachen ab, vermutlich vor allem durch seine Ausdrucksstärke.
Die Kombination aus einer Sprache angelehnt an Ruby und einer Laufzeitplattform wie der JVM scheinen hier aussichtsreiche Kandidaten für zu sein.
Interessant finde ich hier insb. die Aussage „Looks like we’ve finally moving out of the age of frameworks to the age of languages and DSLs.“
Liegt ja auch auf der Hand. Je mehr Arbeit einem durch die Sprachkonstrukte selbst oder eine DSL, die man sich kurz mal eben schnell zusammenbaut, abgenommen wird, um so weniger braucht man eine externe Bibliothek dafür.
Das ist ja eigentlich ein alter Hut: Bringt eine Sprache (wie Java) von Haus aus schon z.B. ein synchronized-Konstrukt mit, braucht man nicht mehr ständig mit Semaphoren zu arbeiten. Bringt eine Sprache (wie Ruby) dynamische Aspekte mit, braucht man nicht mehr ständig mit Reflection arbeiten.
Barcamp Stuttgart 3
13 September 2010Am Samstag war ich auf dem Barcamp Stuttgart 3. Es war wieder eine super Veranstaltung (hier das SessionBoard) und hat sich durch und durch gelohnt.
Scrum-Cooking in FFM: „Less Code – More Food“
8 September 2010Unter dem Motto „Less Code – More Food“ fand am 8. September 2010 abends in Frankfurt ein Scrum Cooking im Rahmen eines ScrumMaster Trainings statt.
» Weiterlesen: Scrum-Cooking in FFM: „Less Code – More Food“
Prezi-Präsi
4 September 2010Ich werde kommenden Montag (6.9.) auf dem WebMontag in Mannheim über LessCode erzählen und habe dazu zum ersten Mal eine Präsi mit Prezi erstellt. Das funktioniert erstaunlich intuitiv, und ich kam gut voran. Nur sind die Funktionen gerade die gestalterischen doch ziemlich eingeschränkt (oder ich bin noch nicht voll durchgestiegen oder die kostenlose Version kann nicht alles)
DevOps
19 Juli 2010Vorhin hat mich Jochen Lillich auf eine andere Inititiative aufmerksam gemacht, die zumindest auf den ersten Blick mit LessCode sehr gut zu harmonisieren scheint:
Decremental Development
15 Juli 2010Vorhin hat mich Markus Knittig auf folgendes Paper aufmerksam gemacht:
Von agilen Methoden und Technik-Monstern
23 Juni 2010Agile Software-Entwicklungsmethoden, insesondere Scrum, haben sich inzwischen als ernsthafte Alternative etabliert, es gibt eine große Gruppe zufriedener Menschen, die sie täglich praktizieren.
Es gibt viele Mitteln und Wege, die für die tägliche Umsetzung dieser Methoden genutzt werden. Das Team praktiziert diese Rituale (Sprint, Daily Scrum, Retrospektiven usw.) gerne, denn sie passen sehr gut zur agilen Denkweise. Meist setzen sich die Team-Mitglieder nach dem Daily Scrum an die Tastatur und den Compiler, und schon ist die Agilität wieder verflogen…